Männerfreizeit des CVJM Trogen
Auch in diesem Jahr hatten wir im September wieder eine Männerfreizeit mit vielen handwerklich begabten jungen Männern aus Trogen. Als Hauptprojekt wurde das Vordach mit der Terrasse über dem Eingang des Gästehauses saniert. Über die Jahre war die Dachterrasse undicht geworden, so dass es bei Regen im Eingangsbereich nass wurde. Das Dach wurde neu gedeckt, die Terrasse neu abgedichtet und der Terrassenboden ausgetauscht.
Daneben konnte der alte Pferdestall wieder gerichtet und durch ein Stahlseil gesichert werden. Auch während dieser Zeit wurden einige Bäume im Bereich des Bienenhauses gefällt.
Wir freuen uns über diese große Hilfe! Für die Gemeinschaft und das Miteinander, das über die Jahre gewachsen ist, sind wir von ganzem Herzen dankbar.
Im Oktober haben wir mit vielen ehrenamtlichen Helfern oberhalb der Kapelle viele Bäume gefällt. Mit den Jahren sind sie einfach zu groß geworden und sahen nicht mehr schön aus. Statt Schatten spenden sie uns bald Wärme und ein Teil davon wird wieder zu Brettern gesägt. Ein Drittel der Lärchenstämme, die wir im letzen Jahr bei der Baumfällaktion gefällt haben, konnten wir zu Balken und Brettern verarbeiten.
Ein großer Baum hat sich im Fallen gedreht und ist in die verkehrte Richtung gefallen. Gott hat seine Hand darüber gehalten und Bewahrung geschenkt. Wir sind sehr dankbar, dass niemand verletzt wurde.
Ein herzliches DANKEschön gilt der starken Truppe für ihren Einsatz!
Große Baumfällaktion
Baufreizeit „Ora et labora“
Seit vielen Jahren gab es endlich wieder eine Baufreizeit. Wir haben die Tage mit einer Andacht begonnen, über Tag gemeinsam gearbeitet und den Abend im Cafè mit einem Impuls von Pfr. Gerhard Jahreiß ausklingen lassen.
Viele kleine und größere Reparaturen konnten erledigt werden. In der dritten Etage des Freizeitheims haben wir die Zimmer komplett neu gestrichen. Auch konnten Luftreiniger in den Speise- und Veranstaltungsräumen installiert werden.
Wir sind so dankbar für den ehrenamtlichen Einsatz! Ohne dieses ehrenamtliche Engagement würde die Arbeit so hier in der Rhön nicht möglich sein.